„In gewissem Grade glücklich“
Gabriele Bagge liest aus neuem historischen Roman
Mit Begeisterung wurden die beiden ersten Bände ihrer Familiensaga bei einer Lesung im Heinrich Kunst Haus aufgenommen. Die pensionierte Lehrerin Gabriele Bagge erzählt darin die Geschichte ihrer Ur-Ur-Ur-Großeltern. Sie hat sich tief hineinbegeben in die Geschichte ihrer Vorfahren, in die historischen und gesellschaftlichen Bedingungen der damaligen Zeit im Südoldenburger Land. Es ist zwar ein fiktiver Roman, dennoch haben fast alle Personen, die darin vorkommen, tatsächlich gelebt, sagt Gabriele Bagge. Sie schafft es, das damalige Leben lebendig zu machen. Am Donnerstag, 15. Januar stellt sie nun den dritten Band ihrer Familiensaga im Heinrich Kunst Haus (Sandweg 22, Ofenerfeld) vor, der unter dem Titel „In gewissem Grade glücklich“ auch im Buchhandel erhältlich ist. Lügen, Zweifel, Krankheit und Armut – mehr als einmal wird die Liebe von Sophia Mohr und Anton Auling auf die Probe gestellt. Ein Hochzeitstermin liegt noch in weiter Ferne. Die Lesung beginnt um 19:30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
Foto: privat
